Veränderungsprojekte werden oft schnell beschlossen und ebenso schnell beauftragt und durchgeführt. Die Wirkung bleibt aber häufig hinter den Erwartungen zurück

Um solche Projekte mit langlebiger Wirkung ausstatten zu können, lohnt es sich, zunächst einige grundlegende Fragen zu behandeln.

Anmerkung: Wir würden Ihnen solche Fragen stellen.

 

Wo drückt der Schuh?
  • Wie äußert sich das?
  • Warum stört das?
  • Worum geht es dabei wirklich?
Wo soll es hingehen?
  • Was soll am Ende herauskommen?
  • Worauf soll sich die Aufmerksamkeit richten?
  • Welche Haltungen sind dafür nötig?
Was verhindert die Verbesserung?
  • Welche Gesprächsthemen herrschen vor?
  • Gibt es destruktive Spielregeln?
  • Reicht die Führungswirkung aus?
Wie kann ein Sog in die gewünschte Richtung entstehen?
  • Was brauchen meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, um sich auf eine Veränderung einlassen zu können?
  • Was brauchen unsere Führungskräfte, um eine Veränderung durchführen zu können?
  • Was ist nötig, um persönliche und natürliche Bedürfnisse der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit dem Erfolg der Organisation zur Deckung zu bringen?
Welche Wertvorstellungen sind beteilligt?
  • Welche offiziellen Werte kennzeichnen das Unternehmen?
  • Welche Wertvorstellungen sind an der Situation beteiligt?
  • Welche gelebten Wertvorstellungen fördern die optimale Lösung konkret und welche behindern sie?
Wird externe Unterstützung benötigt?
  • Wird nur Wissen über den aktuellen Zustand benötigt oder sollen ernsthaft Veränderungen vorgenommen werden?
  • Welche Form von Unterstützung könnte hilfreich sein: Gespräche, Einzel- oder Gruppencoaching, Workshops zur Stabilisierung von Teams, Monitoring, Entwicklung von Teams oder Hochleistungsteams, Mitarbeit bei Projekten zur Veränderung oder zur Entwicklung der bestehenden Haltungen?
  • Welche Position soll ein externer Unterstützer einnehmen?